Sonntag, 28. Januar 2018

Mein Jahresrückblick 2017

Nach Abschluss eines wunderbaren Geierjahres möchte ich heute einen Jahresrückblick 2017 zeigen. Seit vielen Jahren engagiere ich mich, wo immer möglich, für den Geierschutz, aber ich glaube auf 2017 kann ich ganz besonders stolz sein!
Janaur
Anfang des Jahres erhielt ich die traurige Nachricht, dass das kroatische Gänsegeier-Schutzcenter Grifon, Nachfolger des Eko-Centar Caput Insulae Beli, aufgrund von Geldmangel leider endgültig schließen musste. Eine Katastrophe für die wenigen Gänsegeier, die noch in Kroatien leben. Auf der anderen Seite der Welt gab es hingegen eine gute Nachricht aus Bangladesch zu verzeichnen, wo das Geier-schädliche Schmerzmittel Ketoprofen für die Behandlung von Nutzvieh verboten wurde. Ein kleiner Funke Hoffnung für die fast ausgerotteten Dünnschnabelgeier, Kahlkopfgeier und Bengalgeier. Nebenher schaffte es ein knuffiger Kapgeier aus Südafrika auf das Spaß-Titelbild der Kinderschokolade.
Februar
Im Februar bekam ich einen Zeitungsartikel in der "GLÜCKS-REVUE", in dem ich meine Liebe für Geier und meinen Einsatz für den Geierschurz vorstellen durfte. Ganz lieben Dank an das nette Redaktionsteam, das diesen Artikel so schön umgesetzt hat!
Aufgrund der Vogelgrippe waren praktisch alle Geier in sämtlichen Zoos von der Außenwelt abgeschnitten worden. So eine lange Geier-Durststrecke hatte ich seit Jahren nicht mehr. Mit großen Entzugserscheinungen klapperte ich den Zoo Dortmund, Landgoed Hoenderdaell und den Avifauna Vogelpark (Niederlanden) ab, um nach 2 Monaten zumindest ein paar Exemplare bewundern zu können. Erst Ende Februar wurden die Gänsegeier im Zoo Duisburg nach drei Monaten wieder in ihr Außengehege entlassen.
März
Der März begann direkt mit der Freude über das 7-jährige Bestehen meines Geierblogs. Außerdem überraschte das erfahrene Gänsegeier-Brutpaar im Zoo Duisburg alle Tierpfleger und Besucher mit einem durch die Vogelgrippe enorm verspäteten Geier-Ei. Das unerfahrene Paar hatte leider im Quarantäne-Quartier ein Ei gelegt und zerbrochen. Sie schafften kein zweites Gelege. Weil der Geierartikel in der "GLÜCKS-REVUE" so gut bei den Lesern angekommen war, wurde vom gleichen Verlag auch in der Zeitschrift "Meine Pause" ein Geierbericht gedruckt.
Nach vielen netten E-Mails erreichte mich im März ein ganz besonderes Geschenk der Firma TRIXIE: Mein neuer, treuer Mitbewohner Riesen-Gustav!!! Dieser prachtvolle Riesen-Stoffgeier begleitete mich 2017 zu einigen Geier-Aktionen wie meinen Geiervortrag beim NABU Oerlinghausen Ende März. Außerdem legte ich im Rahmen der China Lights Aktion im Allwetterzoo Münster die Weichen, um den diesjährigen Weltgeiertag dort mit einer weiteren Aktion rund um Riesen-Gustav zu feiern.
April
Im April schaute ich mir die Adlerwarte Berlebeck an und verbrachte viel Zeit bei den im Zoo Duisburg brütenden Gänsegeiern. Außerdem perfektionierten Maggie und ich unseren geplanten USA-Geier-Roadtrip auf den Spuren des Kalifornischen Kondors. Kaum am Grand Canyon angekommen, da saß bereits ein wunderschönes Exemplar auf einem Felsen und begrüßte uns!
Mai
Während unseres Roadtrips wurden wir von zahllosen Truthahngeiern begleitet. Außerdem lernten wir in Tracy Aviary in Salt Lake City den weltberühmten Andenkondor "Andy N. Condor" persönlich kennen. Nach einem gemeinsamen Spaziergang durch den Vogelpark lernten wir auch seine Freunde kennen, die Truthahngeier-Dame Ivana und ihre Kollegen, Königsgeier und Rabengeier.
Ein weiteres Highlight unserer Reise war der Tag im Pinnacles National Park, den wir gemeinsam mit der Pinnacles Condor Crew verbringen durften. Gemeinsam behandelten wir ein halbes Dutzend Kalifornischer Kondors und konnten viele weitere in der Untersuchungsvoliere und in Freiheit bewundern. Selbst vom Zeltplatz aus konnten wir sie am Himmel kreisen sehen.
Im Urlaub erhielt sich die tolle Nachricht, dass im Zoo Duisburg nach allem Vogelgrippe-Stress tatsächlich ein Gänsegeierküken geschlüpft ist! Das kleine Schätzchen habe ich nach meinem Urlaub natürlich sofort besucht!
Juni
Neben vielen Besuchen beim Gänsegeierküken im Zoo Duisburg wollte ich auch sein Geschwisterchen sowie das Vorjahresküken des jungen Paares besuchen. Beide Geier wurden 2016 in den schrecklichen Zoo Veldhoven (Niederlande) abgegeben. Bereits letztes Jahr war ich schockiert von den grässlichen Zuständen, die in diesem Vogelpark herrschen. Auf meine Nachfragen wurde mir letztes Jahr versichert, dass die Geier in Kürze in eine große Voliere umziehen. Natürlich war das auch ein Jahr später NICHT der Fall, so dass ich diverse Artenschützer informiert habe.
Wie genial Geiervolieren in heutigen Zeiten aussehen können, zeigen zum Beispiel die riesige begehbare Voliere in GAIA Kerkrade oder diese tolle Voliere im ZIE-ZOO. Viel Platz, Abwechslung sowie Nist- und Versteckmöglichkeiten.
Traurige Nachrichten erhielt ich aus Afrika, wo es erneut zu einer Geiermassenvergiftung mit 94 toten Weißrückengeiern durch Wilderer kam. Erfreulicher hingegen die Meldung einer Arbeitskollegin, dass "hier um die Ecke" in Sonsbeck Dutzende wilde Gänsegeier im Überflug und in den Bäume gesichtet wurden. Kleiner Abstecher zum Zoo Overloon, zum Tierpark Bochum und immer wieder Besuche beim sich toll entwickelnden Gänsegeierküken in Duisburg.
Nach einem Besuch des Kölner Zoos entdeckte ich auf der Heimfahrt ein riesiges Andenkondor-Wandbild an einer Hauswand. Die anfängliche Begeisterung wich nach einer Recherche dem Entsetzen, dass es sich hierbei um ein Bild des "Yawar Fiesta" handelt, ein grässliches Ritual aus Südamerika, bei dem Andenkondore lebendig an den Rücken von Bullen genäht werden. Tierquälerei sondergleichen.
Juli
Nächster Auftritt von Riesen-Gustav beim Fotoshooting im Limbecker Platz Essen bei PicturePeople.
Außerdem erkundeten Schwesti und ich zum ersten Mal den Zoo Rotterdam, in dem es neben zahllosen Geiern auch flauschige, riesige Marabu-Küken gab. Die Riesen-Voliere ist toll, die Flugshow leider weniger.
Nach weiteren schönen Besuchen beim Gänsegeierküken im Zoo Duisburg ging es Ende Juli zum siebten Mal in mein Lieblingsgeierprojekt VulPro nach Südafrika. Dort konnte ich mich unter anderem täglich um ein kleines Weißrückengeierküken kümmern, dessen Eltern leider den Trick mit dem Füttern noch nicht raushatten. Aber das habe ich liebend gerne für sie übernommen.
Neben den Weißrückengeiern gab es ebenfalls wunderschöne Kapgeierküken und die verliebten Ohrengeier bauten tolle Nester - wenn auch leider ohne Kükenerfolg.
August
Meinen Geburtstag feierte ich mit einem köstlichen Kuchenbuffet unter Geiern in Südafrika und zahllose Zaungäste kamen vorbeigeflattert.
Außerdem erlebte ich atemberaubende Momente nahe der neuen Auswilderungsvoliere auf der Bergkette bei Nooitgedacht.
Mit Stolz veröffentlichte ich nach 7,5 Jahren Geierblog meinen 1000sten Geierartikel!
Zurück daheim erhielt ich leider die traurige Nachricht, dass das Gänsegeierküken im Zoo Duisburg verstorben ist. Tierpfleger und Tierärzte haben ihr Bestes gegeben, aber leider musste das Kleine am Ende eingeschläfert werden. Freudiger wurde es im Zoo Duisburg dann gegen Ende des Monats, als ich wieder einen Geierstand beim Artenschutztag hatte. Diesmal mit Unterstützung von Riesen-Gustav und meiner Schwesti, die mir übrigens 2016 diese prachtvollen Geierflügel zu Weihnachten geschenkt hatte.
September
Den diesjährigen Weltgeiertag (IVAD - International Vulture Awareness Day) feierte ich mit meinem Geierstand im Geiermuseum des Allwetterzoo Münster. Vielen Dank an Dirk für die nette Unterstützung!
Bei einer erneuten Geiermassenvergiftung starben in Afrika 45 Geier. Zum Trost lenkte ich mich mit einem Besuch im Burgers Zoo ab, wo die alte Geiervoliere der neue Mangrovenhalle weichen musste. So schön die Mangrovenhalle auch ist, der Geiervoliere trauere ich nach! Immerhin wurde im Zoo Duisburg die Voliere des ausquartierten Gänsegeierpaares schön umgestaltet. Der Boden ist komplett begrünt, es gibt viele neue Sitz- und Kletterbäume und insgesamt sieht das Gehege jetzt sehr freundlich aus!
Oktober
Neben Besuchen im Zoo Duisburg kam es zum längst überfälliger Besuch meiner Patengeier-Kolonie im Tierpark Nordhorn.
Außerdem schickte mir Chelsea ein Fotos ihres "PJ"-Tattoos. Wir hatten uns vor eineinhalb Jahren bei VulPro kennengelernt und ich konnte begeistert mitverfolgen, wie aus anfänglicher Skepsis gegenüber Kapgeier PJ nach und nach Vertrauen und Verehrung wurde.
November
Keine Geier im Opel-Zoo, dafür aber im Zoo Frankfurt. Neben Schmutzgeier und Bartgeiern gibt es dort die wunderschönen, farbenfrohen Königsgeier, die immer so lieb in die Kamera schauen.
Leider erreichte mich wieder eine Meldung über eine Geiermassenvergiftung aus Afrika, diesmal mit 50 Geieropfern. Mitte November reiste ich über Genf ins französische Passy, wo ich das Annual Bearded Vulture Meeting der VCF (Vulture Conservation Foundation) besuchte.
3 Tage Bartgeier-Vorträge und Fachsimpeleien mit den gut 200 Teilnehmern und Wiedersehen mit lieben Freunden aus der Geierwelt. Eine herrliche Bartgeierkonferenz!!!
Dezember
Nach vielen Wochen der Beratschlagung, Diskussion, Abstimmung und Korrektur erschien im Dezember das Geierbuch "Geier Georg auf der Flucht" von Rainer Nahrendorf, bei dem ich tatkräftig beratend unterstützt hatte. So wurden viele meiner Bild in diesem Buch abgedruckt.
Ich bin außerdem sehr stolz, dass ich ein eigenes Kapitel über mich, meine Geierarbeit und die vielen Bedrohungen von Geiern schreiben durfte. Los geht's, ab in die Buchhandlung und fleißig bestellen!!!
Pünktlich vor Weihnachten trat ich schließlich meinen 8. Heimaturlaub an und habe Weihnachten und Neujahr unter Geiern bei VulPro in Südafrika gefeiert.
Egal, wie oft ich dort hinfliege, ich erlebe einfach jedesmal etwas Neues, einzigartige Momente und viele Überraschungen. Nach so vielen Jahren der Geierarbeit fühle ich mich dort am Wohlsten und bin jedesmal glücklich, wenn ich meine gefiederten und menschlichen Freunde wiedersehe.
Daher hat es mich auch sehr, sehr glücklich gemacht, dass ich ein wunderbares Geierjahr in diesem Geierparadies ausklingen lassen konnte!!! 2017, du warst geierhaft-wunderbar!!!

Dienstag, 23. Januar 2018

Andenkondor-Massenvergiftung in Argentinien

Über Facebook erfuhr ich heute von einer weiteren tragischen Geier-Massenvergiftung. Diesmal nicht in Afrika, wo Elfenbeinjäger gerne mal tote Nashörner und Elefanten mit Gift einpinseln, um gezielt Geier auszurotten. Nein, der jüngste Vorfall ereignete sich in Südamerika, genauer im argentinischen Mendoza.
Insgesamt wurden 34 tote Andenkondore gefunden, 20 männliche und 14 weibliche. Bei Andenkondoren sind Männchen und Weibchen leicht zu unterscheiden, da nur die Männchen einen fleischigen Kamm auf dem Kopf tragen. Anhand der Gefiederfärbung handelt es sich um 30 erwachsene Kondore, einen Jugendlichen, 2 Jungtiere und ein Tier unbekannten Alters.
Fotos über VCF
Der große Anteil an erwachsenen Tieren ist besonders tragisch, da es bei Andenkondoren schon mal bis zum 8. Lebensjahr dauern kann, bis sie sich fortpflanzen. Dabei ziehen die Geiereltern nur ein Jungtier im Jahr auf. In Jahren mit Nahrungsmangel oder schlechten Witterungen kann die Brutsaison auch ganz ausfallen, so dass die Reproduktionsrate bei Andenkondoren sehr gering ist. Je mehr erwachsene, bruterfahrene Geier sterben, desto kritischer ist der Verlust für eine gesunde Population.
Andenkondore kommen in den südamerikanischen Anden von Venezuela bis zum südlichen Zipfel Tierra del Fuego vor. Allerdings wird die Gesamt-Population auf nur noch ca. 6700 Exemplare geschätzt. Der Tod von 34 Exemplaren entspricht zum Beispiel mehr als der Hälfte der noch in Ecuador wild lebenden Andenkondor-Population. Ein Riesen-Verlust!!!
Neben den toten Andenkondoren wurden auch ein toter Puma, zwei Schafe, ein Lamm und eine Ziege gefunden. Blut- und Gewebeproben wurden nach Buenos Aires geschickt, um den Verdacht auf Vergiftung zu untersuchen. Die Überreste der toten Tiere, die in über 3000 m Höhe gefunden wurden, weisen unterschiedliche Verwesungsstadien auf. Vermutlich sind einige Tiere erst kürzlich gestorben, andere könnten bereits mehrere Monate tot sein. In diesem Landstrich gibt es viele Bauern, deren Nutzvieh sich über große Gebiete verteilt. Immer wieder kommt es vor, dass Jungtiere von Raubkatzen wie Puma und Fuchs gerissen werden. Außerdem glauben noch immer vereinzelte Leute, dass Andenkondor ebenfalls lebende Tiere jagen und reißen. Daher werden leider häufig Giftköder gegen Raubtiere ausgelegt. Auch in diesem Fall liegt die Vermutung nahe, dass eines der toten Nutztiere einen Giftköder darstellte.
Vanesa Astore, Direktor des nationalen Andenkondor-Schutzprojektes, fasst den traurigen Vorfall treffend zusammen: "Was passiert ist, ist auf einem biologischen Level scheußlich! (...) Diese Tötung hinterlässt eine große, biologische Lücke!"

Sonntag, 21. Januar 2018

Erster Besuch im Zoo Duisburg 2018

Heute habe ich es endlich in den Zoo Duisburg geschafft, um den beiden Gänsegeier-Paaren ein frohes Neues Jahr zu wünschen. Außerdem bin ich total neugierig, wie der Nestbau voran geht. Das erfahrene Pärchen mit Papageier hatte bereits Ende 2017 mit dem Nestbau begonnen. Mittlerweile sieht das Nest schon richtig gut aus.
Wegen der Sturmschäden war der Besucherweg, der am Geiernest vorbeiführt, gesperrt, so dass ich das Nest nur aus der Ferne bewundern konnte.Es wurden kleine Zweige und Äste angeschleppt und immer wieder mit der Geierbrust eine Kuhle in das Nest geformt. In diesen Trichter wird später das Ei gelegt, damit es gut geschützt ist und nicht aus dem Nest herausrollen kann.
Zwischendurch gönnte sich Papageier eine kleine Erfrischung im Geierpool.
Plansch, plansch, so ein Bad spült herrlich den Staub aus dem Gefieder.
Kein Wunder, dass Papageier hinterher wie ein begossenes Huhn aussah.
Mit kräftigen Flügelschlägen wurden eine ganze Menge Wasser aus dem Gefieder gewedelt.
Mamageier saß mittlerweile auf einem Baumstamm und breitete ihre großen Flügel aus. Ihr Gefieder war nicht ganz so nass wie das von Papageier, aber vermutlich hatte sie ebenfalls kurz vorher ein Bad genommen.
Auf diesem Bild sehr gut zu erkennen: Mamageiers ruinierter Flügel, den sie sich in ihrer Heimat Spanien verletzt hatte. Mit diesem Flügel ist Fliegen unmöglich.
Auch Papageier ist ein Fluginvalide, genau wie das jüngere Geierpaar im zweiten Gehege. Aufgrund ihrer Verletzungen können die Geier nicht aus ihren offenen Gehegen davonflattern. Ihr Küken werden aber hoffentlich gesund zur Welt kommen und müssen dann in eine richtige Voliere umziehen, sobald sie flügge werden. Am besten wäre es natürlich sie im Rahmen eines Auswilderungsprogrammes in die Freiheit entlassen zu können.
Papageier beim Gefiedertrocknen.
Das Bild des Tages!
Die Marabus waren mehr am Wasserschlauch des Tierpflegers interessiert und hutzelten sich ansonsten auf einem Bein kauernd zusammen.
Sorry, Pfau, neben einem prachtvollen Gänsegeier stinkst du leider total ab ;-)
Das ausquartierte Gänsegeier-Pärchen hat nun ebenfalls mit dem Nestbau begonnen.
Fleißig rupften beide Gänsegeier Bambusstangen aus dem Gebüsch und polsterten damit ihr Nest aus. Im Vergleich zu den Vorjahren ist es diesmal links neben dem Baum und nicht mehr direkt davor. Hoffentlich werden die beiden dieses Jahr wieder mit einem süßen Küken belohnt, da sie sich 2016 als vorbildliche Geiereltern präsentiert hatten!
Auch hier sehr wichtig: Den perfekten Trichter ins Nest formen!
Und gleich nochmal!
Ab jetzt heißt es Daumendrücken: Bisher wurden die Eier normalerweise im Februar gelegt.
Einen ganz besonderen Nachwuchs gab es bereits Ende 2017 im Duisburger Zoo: Ein knuffiges Nilpferdbaby!!!
Noch nie waren Speckröllchen so süß!!!