Samstag, 16. Juni 2012

5 Zoos in 4 Tagen - Walsroder Volieren

Neben der Flugshow und dem Meet & Greet erkundeten meine Schwester und ich den Weltvogelpark Walsrode natürlich auch auf die herkömmliche Art und Weise, indem wir uns die zahlreichen Vogelvolieren anschauten - immer auf der Suche nach ein paar Krummschnäbeln.
Zuerst entdeckten wir die Bartgeier.
Die Voliere wirkte etwas unspektakulär, aber immerhin waren die beeindruckend großen Geier zu zweit.

Die Voliere der Gänsegeier ist an einer Art Burgruine gebaut. Auf unterschiedlichen Ebenen und vielen Holzbalken trieben sich diverse Gänsegeier und ein paar große Raben herum.






Die Voliere wirkt zwar alt, aber dennoch sehr schön angelegt. Einige Bäume sind in den Volierenaufbau integriert und die Voliere ist vom Boden aus sowie aus der ersten Etage der Ruine aus zu bestaunen.

Dabei kann es schonmal passieren, dass ein frecher Rabe dem Besucher durch die Holzbalken oder Gitterstäbe in die Schuhe hackt.

Die größte Geierart der Welt, der riesige Andenkondor, darf im Weltvogelpark Walsrode natürlich auch nicht fehlen.



An einer Schautafel kann der interessierte Besucher seine eigene Spannweite mit der 3,50 m großen Spannweite des Andenkondors vergleichen.



Ebenfalls zu bewundern: Der farbenfrohe Königsgeier.










Ich bin immer wieder begeistert von diesem wunderschönen, lieb dreinschauenden Federvieh.






Das Wetter war leider die meiste Zeit alles andere als schön, immer wieder regnete es und alle Vögel sahen aus wie nasse Hühner, aber das kann die Freude über so viele schöne Geier natürlich nicht schmälern.

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